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dictums

bittersweet an wryly



Dienstag, 02. Mai 2006

ironic

Von teetrinkerin, 13:07
Music Video Codes by VideoCure.com

Sonntag, 09. April 2006

4-given.de

Von teetrinkerin, 09:59


http://www.4-given.de

Samstag, 01. April 2006

´#

Von teetrinkerin, 17:29
Ich hab den Bloganbieter gewechselt, mein "neuer" blog ist unter
http://bittersweet-and-wryly.blogspot.com/
zu finden :)



Freitag, 31. März 2006

Zitat das 10.

Von teetrinkerin, 18:57
Sagt ein Mensch zu den Steinen:
werdet menschlicher!
die Steine antworten:
wir sind noch nicht hart genug!

Donnerstag, 30. März 2006

´

Von teetrinkerin, 19:43
Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu reden, sie haben aber keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.
(Orson Welles)

Sonntag, 26. März 2006

\

Von teetrinkerin, 22:56

Mittwoch, 22. März 2006

#

Von teetrinkerin, 19:45

"Freund in der Not" will nicht viel heißen;
hilfreich möchte sich mancher erweisen.
Aber die neidlos ein Glück dir gönnen,
die darfst du wahrlich "Freunde" nennen.
(Paul Heyse)


Jedemann kann für die Leiden eines Freundes Mitgefühl aufbringen.
Es bedarf aber eines wirklich edlen Charakters, sich über die Erfolge eines Freundes zu freuen.

(Oscar Wilde)

 

Veilchen träumen

Von teetrinkerin, 15:56


Frühling


Ich hoffe, der ganze Frust verschwindet, der mich zu lange schon umgibt.
Ich wäre gerne eine Magnet, der wahres Licht anzieht.
Was unter Schnee verborgen lag, bringt dann die Sonne an den Tag.
Viele mögliche Ideen, ach, könnte ich doch die Zeit vordrehen.

Und ich warte mal wieder auf den Frühling,
man kann nicht nur traurige Lieder singen.
Doch bald werden sie wieder anders klingen,

wenn die ersten Sonnentage Wärmebringen.


Die alten winterkalten Gedanken verfliegen wie Rauch im lauen Wind.
Wenn wir in den Wiesen liegen und etwas neues beginnt.
Ich finde wieder die richtigen Worte, ich treffe wieder den richtigen Ton.
Ich dem Drang nicht widerstehen, ach, könnte ich doch die Zeit vordrehen.
(sportis)

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Kaum am ersten Erdbeereis des Jahres geleckt und sich in ein sonnenscheinvorgewärmtes Auto gesetzt, kann man wieder die Sportis hören :-)

Samstag, 18. März 2006

Ein Wort

Von teetrinkerin, 19:17


Wie schön das klingt "Sich finden", richtig nach Erfüllung. Und was da alles mitklingt: "Suchet, so werdet ihr finden. Klopfet an, so wird euch aufgetan." Und so weiter.

Aber wie ist es wirklich für den, der sucht? Er findet sich. Ja, er findet sich, er findet sich immer wieder und wieder und wieder, auch wenn er einmal rasten möchte., auch wenn er endlich aufhören oder auch nur unterbrechen möchte. Und wie er sich findet? Meistens in Stücken oder in Bruchstücken oder in zerbröckelnden Stücken, oder in Stücken, die sich faulig zersetzen oder doch so aussehen, als werde die Zersetzung gleich anfangen.

Und wenn er sich ganz findet, dann weiß er nicht mehr, wer er ist, er oder das, was er da gefunden hat. Und was heißt ganz? Ganz, aber tot. Ganz, aber in einem Zustand der Dumpfheit, aus dem der Gefundene nicht zu erwecken ist. Ganz aber ganz zum Tier geworden, oder zu etwas Ärgerem, denn wenn wir sagen "tierisch", tun wir den Tieren damit Unrecht. Ganz, und vielleicht sogar auch ganz bei Sinnen, aber bei Sinnen, die keinen Sinn mehr finden können, oder vielleicht nur den Sinn noch nicht finden können, aber was hilft das? Wenn man vergeht, ehe man ihn finden konnte, dann war es fast ganz, als hätte man ihn nicht mehr finden können. Und das ärgste ist, daß man, wenn man erst angefangen hat zu suchen, nicht mehr aufhören kann, auch nicht, wenn man längst weiß, daß die Worte "Suchet, so werdet ihr finden" eigentlich eine Warnung waren oder gewesen sein könnten.
(Autor: vergessen)


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Ich finde den Text einfach nur großartig und hätte ihn gerne selber geschrieben!

Donnerstag, 16. März 2006

I nmit ten

Von teetrinkerin, 21:35

Die Dämmerung ist die Grenze- hier machen viele kehrt.
Das Dunkel birgt Gefahr - wer weitergeht, bleibt nicht unversehrt.
Und die Düsternis verspricht und lockt - ich kann nicht widerstehen,
will das Dunkel des Mondes in Deinen Augen sehen.
(die Ärzte)


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Beschirmt

Nacht, umschließe mich,
umhülle mich mit deiner Dunkelheit,
betäube mich im Schwarz,
lass mich vergessen,
schweben, schweifen,
abgeschirmt in einer Schattenblase,
wabernd,
zwischen Licht
und Finsternis, bedecke mich
mit Dunst, betäube mich,
dumpf,
auf immer.

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In diesem Sinne- Gute Nacht ;-)

Dienstag, 14. März 2006

Creed

Von teetrinkerin, 17:34
Es gibt Lieder, die einfach zum heulen sind. Einmal die, die so schlecht sind, dass man wegrennen möchte, um einen Hörsturz zu vermeiden, und dann die, die man ewig hören kann, und die so schwer auf der Tränendrüse lasten, dass man nicht weiß ob man sich über den verbreiteten Schwermut freuen soll, der die Realität kurzweilig verschleiert, oder sich einfach fragen soll, warum man  geradezu paradoxe Freude empfindet, wenn der herbeigesehnte bittersüße zustand der Melancholie eintritt.


I'll take a breath

Von teetrinkerin, 15:26
It's better to be hated for who you are,
than to be loved for who you are not
( Phlogiston Verdigris )

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Das Zitat ist mir eben über den Weg gelaufen und ich find's treffend. Was nützt es für etwas geliebt zu werden, das man nicht ist?
Es kribbelt mir geradezu in den Fingerspitzen Audioslave zu zitieren, aber das hab ich ja schon groß und breit getan ;)

Montag, 13. März 2006

Lenny Maximilian

Von teetrinkerin, 03:21
Hella!
Ich bin übrigens seit einer Woche (seit dem 6. März) ultrastolze Tante eines kleinen süßen Kerls,
und weil's so schön ist, noch ein Foto von dem frisch geschlüpften Lenny :)


April 2004 bei Marry (FFM)

Von teetrinkerin, 01:27

Der Winter ist da...

Von teetrinkerin, 00:13
Der Winter ist da, und schreibt wundersame Stories zum weitererzählen, von überbevölkerten Provinzskipisten, eingefrorenen Türen, leeren Autobatterien (nachts um 3 :-D), nächtlichen 2-stündigen Tankstellenaufenthalten mit Morddrohungen und Polizeivisite,  tollen samstag(früh)morgendlichen Proben, sonntagabendlichen 20-Mann Gottesdiensten (mit sehr einprägsamer Botschaft voller Intensität und Tiefgang und einer guten Band *hust* ;) ), abwechslungsreichem Essen (Nudeln plus TOSO) und vielem mehr, alles in Allem zu viel für ein einfaches Wochenende.
Mit frisch aufgefüllter Abwechslungsbatterie startet nun die Schulwoche, voller Elan, Montagsmorgens mit 2 Stunden Religion.

Blick aus meinem Zimmer auf die 1a Skipiste: