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dictums

bittersweet an wryly



Montag, 06. März 2006

'cause you gave me my life and you even paid the price

Von teetrinkerin, 17:21
"Well, I'm just a grain of sand on a long beach" (4-given)
but "God is good" and
"we're in this together, never alone, now and forever" (class p jambor) !
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Hey, ihr habt grad die gelegenheit einen geistigen und emotionalen Höhenflug mitzuerleben! Die Mathe Klausur ist um, lief ganz okay, und Gott ist einfach der Beste!




Samstag, 04. März 2006

Never say die!

Von teetrinkerin, 20:31


Erlaube nie deinen Wünschen, und seien sie noch so klein, dass sie dein Herz beunruhigen. Denn wenn erst kleine Wünsche den Boden für eine Unordnung gelockert haben, so kommen bald größere und große hintendrein.
(Franz von Sales)

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Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.
(Dietrich Bonhoeffer)

Freitag, 03. März 2006

I'll find some peace tonight

Von teetrinkerin, 15:44
In the arms of an angel
Fly away from here
From this dark cold hotel room
And the endlessness that you fear
You are pulled from the wreckage
Of your silent reverie
You’re in the arms of the angel
May you find some comfort there
(
Sarah McLachlan - "Angel")

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Das Lied, gesungen von Steffi, ist einfach der Hammer und hat mich gestern aus meiner e^(x) Nervosität gerissen (-> Klausur).
Danke Steffi *knutsch*

Montag, 27. Februar 2006

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Von teetrinkerin, 16:19
Tage wie heute sind erfunden und gemacht
für schlechte Leute,
bei denen nie gelacht wird.
Verwirrt sitz ich hier, wie blockiert.
Bohr mir ein Loch in Kopf
mit Fragen, die man sich stellt an solchen Tagen.
(Sportfreunde Stiller- "Tage wie dieser")

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Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,
Daß ich so traurig bin,
Ein Märchen aus uralten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn.
(Heinrich Heine, 1823)

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Heute beschränke ich mich auf das Zitieren von Liedern, bzw Gedichten, mehr wäre schon zuviel.

Sonntag, 26. Februar 2006

Der rudimentäre Sinn

Von teetrinkerin, 01:05

Schreiben macht süchtig. Dann und wann bildet man sich ein, dass das was man schreibt, jemanden interessieren könnte, allein weil man es aufwändig in Worte (zugegeben, sinnlose Worte) gekleidet, verpackt und abgeschickt hat. Es gibt einem das Gefühl von einer, zumindest tertiären Wichtigkeit, was alleine schon traurig genug ist, und dessen Erkenntnis auch traurig genug macht. Andererseits stößt man auch in diesem Falle wieder auf eine gespaltene Antwort, auf die Frage nach der Intention des Schreibens und des Veröffentlichens, deren Antwortmöglichkeiten paradoxer in ihrer selbst nicht sein könnten. Wie auch Faust schon sagte: „2 Seelen, ach, wohnen in meiner Brust“, verbirgt die Fragestellung 2 Antwortmöglichkeiten die trotz aller Paradoxität eng aneinander, wie siamesische Zwillinge, gekettet, oder auch geschmiegt sind.

Man könnt es böse als „Sucht nach Anerkennung“, Verlangen nach Wertung von Dingen, die man eigentlich nicht preisgeben will, oder auch als „Freude“ des sinnlosen Niederschreibens, bezeichnen, es aber auch einfach lassen, da dies, ähnlich eines Teufelkreislaufes wieder hin zu der bipolaren Intention führt, zur einsamen Anerkennung, versteckten Freude, öffentlich- versteckten Bestätigung oder zum heimlichen Beifall. Soviel zur rudimentären Erkenntnis der Destination meines Blogs (erwähnte ich bereits dass mein Blog ursprünglicherweise unter dem Titel „sinnlose (Gehirn)senfausquetschung“ seinen einsamen Mann im weltweiten Ozean plätschern sollte?)

Der Text wiederspricht sich selber, ist sinnfrei, bereitet mir aber eine unverhohlene Freude, die sich aktuell in erröteten Wangen, und dem Verlangen diesem Text, der einfach schnell niedergeklatscht wurde, durch zeitaufwendige Bearbeitung einen Sinn zu geben, ausdrückt.

Dies werde ich aber nicht tun, da ich mich wiederholt an der verwirrten Sinnlosigkeit und Verworrenheit der Syntax, die auch nicht wirklich korrekt ist, erfreue.

(Warum habe ich nur das Buch „Soloalbum“ gelesen, so schlecht es auch sei, es befindet sich auf dem schmalen Grad der Wandlung von „grottenschlecht“, hin zu „so schlecht, dass es schon wieder gut ist“.)

Samstag, 25. Februar 2006

Ausgehöhlte Abfassung

Von teetrinkerin, 22:18
Oh man! Rette mich jemand! Ich schreibe grade wohlgeformte, betont hypotaktische, formschöne, komplexe sätze, die doch leider nichtssagend ohne Ende sind, und das nicht nur in einem sinnfreien Text, den ich vor 2 Stunden verfasst hab, und bei dem ich mich frage, ob ich ihn denn veröffentlichen soll, nein, auch in meiner (inzwischen) 4 seitigen (Sachtext) Analyse.
Es hört sich toll und einfach gnadenlos "schlau" formuliert an, allerdings sind die Phrasen so hohl dass es "dumpft" (ein kleiner Neologismus meinerseits für "dumpfen Klang").
Seufz.
Die primäre Fragestellung des Abends:
Bett oder Bier?
Schreiben oder Schlafen?
(Oh! Ein zufälliger Chiasmus gepaart mit gleich 2 Alliterationen :D  X-) )
oder vielleicht doch Meyer ? (-> tanzen bis in die Morgenstunden, was allerdings keinen produktiven Sonntag, sondern einen von Realitätsverlust gekennzeichneten ganztägigen Schlaf (mit dem ich heute schon zu kämpfen hatte) mit sich zieht?)

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Beweist eigentlich der geglückte Versuch, einen Schokokrümel mit einer bespeichelten Fingerspitze an denselbigen zu binden, die Affinität von Schokolade und dem menschlichen, ebenfalls bespeichelten, Mund? Dies würde mein Verlangen nach Schokolade auf eine zufriedenstellende Art und Weise  legitimieren.

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Um die Armseligkeit der Situation verstärkend darzulegen und diese zu illustrieren, sowie eventuelle Leser zu desillusionieren, folgende Impression eines unkreativen, armseligen "Lernabends":



(ich wär doch besser ins Meyer gegangen ;) )

Silbersee

Von teetrinkerin, 19:23

Mal wieder etwas von Heine:


Das Fräulein stand am Meere

Das Fräulein stand am Meere
Und seufzte lang und bang,
Es rührte sie so sehre
Der Sonnenuntergang.

"Mein Fräulein! sein Sie munter,
Das ist ein altes Stück;
Hier vorne geht sie unter
Und kehrt von hinten zurück."

(1844)


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Ich stand heute zwar nicht am allseitsgerühmten "Meere", dafür aber an einem ähnlich, wenn auch auf eine andere Art und Weise, beeindruckenden Gewässer, für dessen Anblick wir (Henner, Swen and me) viel auf uns nehmen mussten. Nicht nur ein einstündiger Fußmarsch durch die furchterregenden Tiefen der Grenzgebietwälder (RP<-> NRW), nein, auch die Gefahr eine Strafe (horrende Summe!) für das Betreten des Naturschutzgebietes zahlen zu müssen, lastete mit einer tonnenschweren Leichtigkeit auf unseren berucksackten Schultern.
Alles in Allem hat der Anblick des Silbersees, der sich in einem Vulkankrater befindet, uns wieder umgehauen, die Bilder können kaum die Stimmung, die von der befremdlichen Landschaft ausgeht, einfangen. Auch die (durch verrostete Stacheldrahtzäune, Verbotsschilder und vermoderte Bunker) erschwerte Zugänglichkeit hat nicht gerade dazu beigetragen dem Ort seine Verwunschenheit zu rauben.
Wie gesagt, die Bilder (übrigens mit dem Handy gemacht), geben nicht einen Bruchteil der Stimmung wieder, die auch bedingt durch das, auf eine unheimliche Art und Weise,  präsente Rauschen des Waldes und die geradezu paradoxe Stille, märchenhafte Züge hat.
Um meiner neu erworbenen Lieblingstätigkeit, dem Zitieren,
angeregt durch eine bekannte "Wurfscheibe",  nachzugehen, hänge ich den Ausspruch " home, sweet home" an  :-)








>>
Wir haben am Ende, aus kindischer Lust,
"Verstecken" gespielt in Wäldern und Gründen,
und haben uns so zu verstecken gewußt,
dass wir uns nimmermehr wiederfinden
<<  (Heinrich Heine)

Freitag, 24. Februar 2006

Leichtigkeit des Seins

Von teetrinkerin, 16:32


Frühlingsmädchen,

ein Wort, dessen Senkungen und Hebungen, dessen Wortbild allein schon einen Hauch von der schwebenden Leichtigkeit, die es zu erfassen sucht, erahnen lässt. Doch schnöde Worte lassen die Freiheit nicht bannen, da diese, würde es gelingen sie
aufwendig in Worthülsen zu verschließen, ihren Eigenschaften beraubt wäre.

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"Leise, ganz leise schwebte ich über Waldwege, lief auf einer dünnen Schale Luft"
 ( J.Schwenker)


"Je weniger ich benötige, um frei zu sein, um so freier bin ich."
(Werner Mitsch)



Montag, 20. Februar 2006

~Hawaii~

Von teetrinkerin, 20:40


okay, das war gestern nach dem ersten Cocktail :D

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Mein Steffi-Hulla-Schätzchen und ich im Hawaii Style :-D

Sonntag, 19. Februar 2006

I love it ! :-)

Von teetrinkerin, 17:45


Mein Bass Herzchen, oder auch, da ein "echter" Name noch fehlt,  liebevoll "Das-Ding" (in Anlehnung an DIE Bassgitarre und DER Bass) genannt. An dieser Stelle ein kleiner Hinweiß, heute Abend startet die große Kraftwerk Hawaii-party, natürlich mit 4given ( http://www.4-given.de ), frische pics und saftige Hörproben coming soon! Ich komme grad vom "Soundcheck" (achja, ein wichtiges Wort ;) ) und werde mich jetzt unter die DuSCHe begeben (gell D.?), dann gehts los. Bis eben war ich noch leicht demotiviert, inzwischen freu ich mich aber wie ein Schnitzel auf einen kleinen, schönen, dummen, sowie ausgeflippten Abend. In diesem Sinne. BULA BULA !

Samstag, 18. Februar 2006

Die Spielerei des Apfels ist der Wurm

Von teetrinkerin, 19:33
Es ist immer wieder eine Freude und höchst erbaulich zu lernen! Da sich meine Motivation antriebstechnisch allerdings in Grenzen hält bedarf es mal wieder eines erquickenden Weisheitsschubes :-)


Das Gewissen in uns

Von teetrinkerin, 13:45
Wer glaubt, der weiß: «Gottes Wort ist mir ganz nahe; es ist in meinem Mund und in meinem Herzen.»
(Die Bibel: Römer 10,8)

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"Kommentar" folgt noch :-)

Donnerstag, 16. Februar 2006

4given

Von teetrinkerin, 22:48

Mein Schwert ist meine Feder

Von teetrinkerin, 19:38
Aus meinen großen Schmerzen
Mach ich die kleinen Lieder;
Die heben ihr klingend Gefieder
und flattern nach ihrem Herzen
(aus Heinrich Heine: "Buch der Lieder")

Sonntag, 12. Februar 2006

Von Echtsein und anderen Dingen...

Von teetrinkerin, 23:53
"wer sagt dass er ne cola will, und eigentlich ein bier will, bekommt immer die cola..."

Was schließen wir daraus? Richtig, immer sagen was denkt!